Installation "Sonnenkind"
Das Projekt „Sonnenkind“ startete im August 2012 mit einer Ausschreibung eines Künstlerwettbe- werbes. Unter vielen anderen Bewerbern gewann ich den Wettbewerb und konnte die Installation Ende Juli 2013 für die Stadt Tessin im Eingangsbereich der Kindertagesstätte „Zum Regenbogen“ fertig stellen. Die Grundidee war es eine Installation zu errichten, die ein künstlerisches Monument darstellt und zur optischen Verschönerung der neu gebauten Kindertagesstätte beiträgt. Durch das Kunstwerk wird Eltern und Besuchern der Tagesstätte gezeigt, dass diese Einrichtung offen, tolerant, selbstbe- wusst, kunst- und kulturbedacht ist.
Die Wandinstallation hat eine Breite von 3m und ragt 4,5m in die Höhe. Sie besteht aus Edelstahl, Cor-tenstahl sowie Messing und wurde an einer verputzten Wand fest montiert. Mein Projekt wurde durch das Architektenbüro K+K, Klänhammer + Klinckenberg aus Sanitz (Tessin) begleitet und in Zusammenarbeit mit der Stadt Tessin realisiert. Am 01.August 2013 wurde die Installation für die Kindertagesstätte durch die Stadtvertreter der Stadt Tessin öffentlich eingeweiht. |
Installation "happy students"
Das Projekt „happy students“ begann im Oktober 2010 mit einer Ausschreibung eines Künstlerwettbewerbes, den ich unter vielen Bewerbern für mich gewinnen konnte. Erfolgreich fertig gestellt wurde die Installation Anfang Juli 2011 an der Mensa Süd des Studentenwerkes Rostock.
Die Idee war es eine Installation zu errichten die am Tage, ein künstlerisches Monument darstellt und in der Nacht mittels einer LED-Beleuchtung zur optischen Verschönerung der Mensa Süd beiträgt. Gleichzeitig soll das eindrucksvolle Werk den Besuchern und Gästen der Mensa eine tolerantes, selbstbewusstes sowie kunst- und kulturbedachtes Institut zeigen.
Die Wandinstallation hat eine Breite von 6m und ragt 3,5m in die Höhe. Sie besteht aus Edelstahl, Cor-tenstahl sowie Messing und wurde an einer Klinker- wand fest montiert. Mein Projekt wurde begleitet durch eine Elektrofirma aus Rostock, sowie hauseigene Handwerker/Hausmeister des Studentenwerkes Rostock.
Die Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Rostock erwies sich als äußert gelungen. Am 08.Juli 2011 wurde das neue Wahrzeichen des Studentenwerkes Rostock durch den Geschäftsführer Herrn Dr. Stoll öffentlich eingeweiht.
Die Idee war es eine Installation zu errichten die am Tage, ein künstlerisches Monument darstellt und in der Nacht mittels einer LED-Beleuchtung zur optischen Verschönerung der Mensa Süd beiträgt. Gleichzeitig soll das eindrucksvolle Werk den Besuchern und Gästen der Mensa eine tolerantes, selbstbewusstes sowie kunst- und kulturbedachtes Institut zeigen.
Die Wandinstallation hat eine Breite von 6m und ragt 3,5m in die Höhe. Sie besteht aus Edelstahl, Cor-tenstahl sowie Messing und wurde an einer Klinker- wand fest montiert. Mein Projekt wurde begleitet durch eine Elektrofirma aus Rostock, sowie hauseigene Handwerker/Hausmeister des Studentenwerkes Rostock.
Die Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Rostock erwies sich als äußert gelungen. Am 08.Juli 2011 wurde das neue Wahrzeichen des Studentenwerkes Rostock durch den Geschäftsführer Herrn Dr. Stoll öffentlich eingeweiht.
Skulptur „Meteorit“
Das Projekt „Meteorit“ begann Mitte Mai und wurde Ende Juni 2010, auf dem Fusion Festivalgelände des Kulturkosmos e.V. in Lärz, erfolgreich fertig gestellt.
Die Idee war es eine Skulptur zu errichten die am Tage, für insgesamt 5 Festivaltage, ein künstlerisches Monument darstellt und in den Nächten als Projektionsfläche von einer Gruppe Videokünstlern genutzt wird. Eine besondere Herausforderung an meinem Projekt war es, mit einer Gruppe von Künstlern aus verschiedenen Spaten gemeinsam ein Projekt zu gestalten. Diese Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Künstlern hat das Projekt zu einem Gesamtkunstwerk gemacht. Der kubistisch wirkende Körper hat eine Breite von 6m und ragt 5m in die Höhe. Er besteht ausschließlich aus Styropor und wurde auf einem Stahlgerüst fest montiert. Bei der Durchführung des Festivals erwies sich diese Projektidee als äußert gelungen. |
Skulptur „Strelitzie"Das Projekt „Strelitzie" begann 2003 und wurde Ende Mai 2008 erfolgreich fertig gestellt. Die Idee war es in der Stadt Neustrelitz eine „Strelitzienskulptur" zu errichten, um die Verstärkung des Heimatgefühles der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Neustrelitz zu intensivieren.
Ziel war es auch den Besuchern und Gästen der Stadt durch das eindrucksvolle Monument, eine tolerante, selbstbewusste sowie Kunst,- und Kulturbedachte Stadt zu zeigen. Die Skulptur ragt knapp 8 Meter in die Höhe und es wurde aus Edelstahl gefertigt. Mein Projekt wurde begleitet durch 2 Architekten, 1 Ingenieur und 3 Facharbeiter. Insbesonde-re die Zusammenarbeit mit der Firma „Edelstahlcenter Kootz" aus Waren erwies sich als besonders erfolgreich. Am 31.05.08 wurde das neue Wahrzeichen durch den Bürgermeister der Stadt Neustrelitz öffentlich eingeweiht. |
Plastik für die Europaschule „Hans Christian Andersen" in Neubrandenburg
Die Aufgabe war es für mich einen Entwurf zu schaffen, welcher sich auf den Namen der Schule bezieht und vor allem viel fantastisches und mystisches ausstrahlt. Somit wurde aus Papierrolle, Tintenfass und Schreibfeder ein Märchenthron. Der Thron ist etwa 3 Meter hoch und besteht aus Schwarzstahl. Nach der Fertigung wurde das Werk abschließend mit einem 2-Komponenten Klarlack versiegelt. Für die Europaschule in der Oststadt ist dieser Thron mehr als nur ein Stuhl, sie präsentiert sich damit stolz auf Schulfesten und anderen öffentlichen Ereignissen.
Der Schulleiter Hardi Dräger übergab die Skulptur den Mädchen und Jungen der 9.Grundschule „Hans Christian Andersen" am 12.10.2005. Dieses Geschenk diente als Anerkennung für ihre tollen Leistungen.
Der Schulleiter Hardi Dräger übergab die Skulptur den Mädchen und Jungen der 9.Grundschule „Hans Christian Andersen" am 12.10.2005. Dieses Geschenk diente als Anerkennung für ihre tollen Leistungen.